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4D v20 R7
Get database parameter
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Get database parameter ( {Tabellenname ;} Selector {; StringWert} ) -> Funktionsergebnis | ||||||||
Parameter | Typ | Beschreibung | ||||||
Tabellenname | Tabelle |
![]() |
Tabelle zum Erhalten der Parameter, ohne Angabe Standardtabelle |
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Selector | Lange Ganzzahl |
![]() |
Code des Parameters der Datenbank | |||||
StringWert | String |
![]() |
Stringwert des Parameters | |||||
Funktionsergebnis | Zahl |
![]() |
Aktueller Wert des Parameters | |||||
Die Funktion Get database parameter liest den aktuellen Wert der Parameter der 4D Datenbank. Ist der Wert eine Zeichenkette, wird er im Parameter StringWert zurückgegeben.
Der Parameter Selector bezeichnet den zu lesenden Parameter. 4D bietet unter dem Thema Datenbankparameter folgende vordefinierten Konstanten:
Konstante | Typ | Wert | Kommentar |
4D Server timeout | Lange Ganzzahl | 13 | Reichweite: 4D Anwendung bei positivem Wert Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Ja bei positivem Wert Mögliche Werte: 0 -> 32 767 Beschreibung: Damit ändern Sie den Timeout-Wert des 4D Server. Der Standardwert für das Timeout des 4D Server wird auf dem Server Rechner in den Datenbank-Eigenschaften auf der Seite Client-Server>IP Konfiguration festgelegt. Mit dem Selector 4D Server Timeout legen Sie im dazugehörigen Parameter Wert ein neues Timeout in Minuten fest. Das ist besonders hilfreich bei Operationen auf dem Client, die den Rechner blockieren oder viel Zeit beanspruchen, z.B. wenn eine große Anzahl an Seiten gedruckt wird. Das kann bei einem kleinen Standardwert zu einem unerwartetem Timeout führen. Es gibt zwei Optionen:
Um die Option "Kein Timeout" zu setzen, übergeben Sie 0 (Null) in Wert (siehe 1. Beispiel). |
4D Remote mode timeout | Lange Ganzzahl | 14 | Reichweite: 4D Anwendung bei positivem Wert Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Ja bei positivem Wert Beschreibung: Nur für ganz spezifische Fälle verwenden. Damit ändern Sie die Zeitspanne zum Abschalten des Rechners mit remote 4D vom 4D Server Rechner. Der Standardwert für das Timeout wird auf dem remote Rechner in den Einstellungen der Datenbank auf der Seite “Client/Server>Konfiguration” festgelegt. Der Selector 4D Remote Mode Timeout wird nur bei Verwenden der legacy Netzwerkschicht berücksichtigt. Er wird ignoriert, wenn ServerNet aktiviert ist: Diese Einstellung wird vom Selector 4D Server Timeout (13) verwaltet. |
Port ID | Lange Ganzzahl | 15 | Reichweite: 4D lokal, 4D Server Wird zwischen zwei Sitzungen beibehalten: Nein Beschreibung: ID des TCP Port, den der 4D Web Server mit 4D im lokalen Modus und 4D Server verwendet. Der Standardwert ist 80 und lässt sich in den Datenbank-Eigenschaften auf der Seite Web/Konfiguration setzen. Für den Parameter Wert können Sie eine Konstante unter dem Thema TCP Port Nummern verwenden. Der Selector Port ID ist hilfreich für 4D Web Server mit einkompilierter 4D Desktop, d.h. ohne Zugriff auf den Designmodus. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Web Server, Einstellungen. |
Character set | Lange Ganzzahl | 17 | Beschreibung: Konstante ist überholt und wird nur zur Wahrung der Kompatibilität beibehalten. Wir empfehlen zum Konfigurieren des HTTP Server die Befehle WEB SET OPTION und WEB GET OPTION zu verwenden. |
Max concurrent Web processes | Lange Ganzzahl | 18 | Beschreibung: Konstante ist überholt und wird nur zur Wahrung der Kompatibilität beibehalten. Wir empfehlen zum Konfigurieren des HTTP Server die Befehle WEB SET OPTION und WEB GET OPTION zu verwenden. |
Client port ID | Lange Ganzzahl | 22 | Reichweite: Alle Rechner mit remote 4D Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Ja Mögliche Werte: Siehe Selector 15 Beschreibung: Gibt die Parameter für alle Rechner mit remote 4D an, die als Web Server verwendet werden. Die über diesen Selector definierten Werte gelten für alle als Web Server verwendete Client-Rechner. Um Werte nur für bestimmte Client-Rechner festzulegen, wählen Sie das Dialogfenster Einstellungen von remote 4D. |
Client character set | Lange Ganzzahl | 24 | Reichweite: Alle Rechner mit remote 4D Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Ja Mögliche Werte: Siehe Selector 17 Beschreibung: Gibt die Parameter für alle Rechner mit remote 4D an, die als Web Server verwendet werden. Die über diesen Selector definierten Werte gelten für alle als Web Server verwendete Client-Rechner. Um Werte nur für bestimmte Client-Rechner festzulegen, wählen Sie das Dialogfenster Einstellungen von remote 4D. |
Client max concurrent Web proc | Lange Ganzzahl | 25 | Reichweite: Alle Rechner mit remote 4D Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Ja Mögliche Werte: Siehe Selector 18 Beschreibung: Gibt die Parameter für alle Rechner mit remote 4D an, die als Web Server verwendet werden. Die über diesen Selector definierten Werte gelten für alle als Web Server verwendete Client-Rechner. Um Werte nur für bestimmte Client-Rechner festzulegen, wählen Sie das Dialogfenster Einstellungen von remote 4D. |
Maximum Web requests size | Lange Ganzzahl | 27 | Beschreibung: Konstante ist überholt und wird nur zur Wahrung der Kompatibilität beibehalten. Wir empfehlen zum Konfigurieren des HTTP Server die Befehle WEB SET OPTION und WEB GET OPTION zu verwenden. |
4D Server log recording | Lange Ganzzahl | 28 | Reichweite: 4D Server, remote 4D |
Client Web log recording | Lange Ganzzahl | 30 | Reichweite: Alle Rechner mit remote 4D Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Ja Mögliche Werte: 0 = Nicht speichern (Standard), 1 = In CLF Format speichern, 2 = In DLF Format speichern, 3 = In ELF Format speichern, 4 = In WLF Format speichern. Beschreibung: Startet oder stoppt das Speichern von Web Anfragen, die vom Web Server aller Client-Rechner empfangen werden. Der Standardwert ist 0, d.h. Anfragen werden nicht gespeichert. Dieser Selector arbeitet genauso wie Selector 29; mit dem Unterschied, dass er für alle Client Rechner gilt, die als Web Server verwendet werden. Die Datei “logweb.txt” wird in diesem Fall automatisch in den Unterordner Logs des 4D Client Anwendungsordners (Cache Ordner) gelegt. Wollen Sie nur Werte für bestimmte Client-Rechner setzen, verwenden Sie die Voreinstellungen von remote 4D. |
Table sequence number | Lange Ganzzahl | 31 | Reichweite: 4D Anwendung Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Ja Mögliche Werte: Jeder Wert vom Typ Lange Ganzzahl. Beschreibung: Dieser Selector dient zum Ändern oder Erhalten der aktuellen einmaligen Nummer für Datensätze der Tabelle, die als Parameter übergeben ist. “Aktuelle Nummer” bedeutet “zuletzt verwendete Nummer”: Verändern Sie diesen Wert über den Befehl SET DATABASE PARAMETER, erhält der nächste Datensatz die Nummer übergebener Wert + 1. Diese neue Nummer wird von der Funktion Sequence number sowie in einem Feld der Tabelle zurückgegeben, der die Eigenschaft "Autoincrement" im Inspektorfenster oder via SQL zugeordnet wurde. Diese einmalige Nummer wird standardmäßig von 4D angelegt und entspricht der Reihenfolge, in der die Datensätze erstellt werden. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Beschreibung zur Funktion Sequence number. |
Debug log recording | Lange Ganzzahl | 34 | Reichweite: 4D Anwendung Mögliche Werte: Lange Ganzzahl mit einem Bit-Feld: Wert = bit1(1)+bit2(2)+bit3(4)+bit4(8)+…) - Bit 0 (Wert 1) aktiviert das Schreiben des Logbuchs. Beachten Sie, dass jeder andere Wert, der nicht Null ist, es ebenfalls aktiviert. Beispiele: |
Client Server port ID | Lange Ganzzahl | 35 | Reichweite: Datenbank Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Ja Mögliche Werte: 0 bis 65535 Beschreibung: Mit diesem Parameter lässt sich per Programmierung die Nummer des TCP-Port bestimmen, in dem 4D Server die Datenbank veröffentlicht (Zugriff für 4D im lokalen Modus). Der Standardwert ist 19813. Durch individuelles Anpassen dieses Wertes können auf einem Rechner mit dem TCP Protokoll mehrere 4D Client/Server Anwendungen laufen. Dazu müssen Sie für jede Anwendung eine andere Port-Nummer angeben. Der Wert wird in der Strukturdatei der Datenbank gespeichert. Er lässt sich mit 4D im lokalen Modus setzen, wirkt sich jedoch nur im Client/Server-Betrieb aus. Verändern Sie diesen Wert, müssen Sie den Server-Rechner neu starten, damit er berücksichtigt wird. |
HTTPS Port ID | Lange Ganzzahl | 39 | Beschreibung: Konstante ist überholt und wird nur zur Wahrung der Kompatibilität beibehalten. Wir empfehlen zum Konfigurieren des HTTP Server die Befehle WEB SET OPTION und WEB GET OPTION zu verwenden. |
Client HTTPS port ID | Lange Ganzzahl | 40 | Reichweite: Alle Rechner mit remote 4D Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Ja Mögliche Werte: 0 bis 65535 Beschreibung: TCP Port Nummer, welche die Web Server der Client-Rechner für sichere Verbindungen via SSL (HTTPS Protokoll) verwenden. Der Wert ist standardmäßig 443. Mit diesem Selector können Sie per Programmierung die TCP Portnummer ändern, die Web Server von Client-Rechnern für sichere Verbindungen via SSL (HTTPS protocol) verwenden. Dieser Selector funktioniert auf dieselbe Weise wie der Selector 39; er wird jedoch auf alle Client-Rechner angewandt, die als Web Server dienen. Wollen Sie nur den Wert eines bestimmten Client-Rechners verändern, wählen Sie das Dialogfenster Einstellungen von remote 4D. |
SQL Autocommit | Lange Ganzzahl | 43 | Reichweite: Datenbank Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Ja Mögliche Werte: 0 (deaktivieren) oder 1 (aktivieren) Beschreibung: Aktivierung oder Deaktivierung des Modus SQL auto-commit. Standardmäßig ist der Wert 0 (deaktiviert). Der Modus auto-commit sorgt für strengere referentielle Integrität der Datenbank. Ist er aktiv, werden alle Suchläufe mit SELECT, INSERT, UPDATE und DELETE (SIUD) automatisch in ad hoc Transaktionen gesetzt, wenn das noch nicht der Fall ist. Sie können diesen Modus auch in den Einstellungen der Datenbank setzen. |
SQL Engine case sensitivity | Lange Ganzzahl | 44 | Reichweite: Datenbank |
Client log recording | Lange Ganzzahl | 45 | Reichweite: Rechner mit remote 4D |
Query by formula on server | Lange Ganzzahl | 46 | Reichweite: Aktuelle Tabelle und Prozess Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: 0 (Konfiguration der Datenbank verwenden), 1 (auf Client ausführen) oder 2 (auf Server ausführen) Beschreibung: Ausführungsort der Befehle QUERY BY FORMULA und QUERY SELECTION BY FORMULA für die im Parameter übergebene Tabelle. Bei einer Datenbank im Client/Server-Betrieb können die Suchbefehle "nach Formel" entweder auf dem Server oder auf dem Client Rechner ausgeführt werden. • In einer mit 4D v11 SQL erstellten Datenbank werden die Befehle auf dem Server ausgeführt. • In konvertierten Datenbanken werden sie, wie in den bisherigen 4D Versionen, auf dem Client Rechner ausgeführt. • In konvertierten Datenbanken gibt es eine spezielle Voreinstellung (Seite Anwendung>Kompatibilität), um den Ausführungsort dieser Befehle global zu verändern. Der Ausführungsort beeinflusst nicht nur die Performance der Anwendung - die Ausführung auf dem Server ist in der Regel schneller - sondern auch die Programmierung. Der Wert der Komponenten der Formel, insbesondere bei Variablen, die über eine Methode aufgerufen werden, ändert sich je nach Ausführungsort. Über diesen Selektor können Sie die Arbeitsweise Ihrer Anwendung einstellen. Übergeben Sie 0 (Null) im Parameter Wert, richtet sich der Ausführungsort der Suchbefehle nach der Konfiguration der Datenbank: In mit 4D v11 SQL erstellten Datenbanken werden diese Befehle auf dem Server ausgeführt. In konvertierten Datenbanken werden sie, je nach den Datenbank-Eigenschaften, auf dem Client Rechner oder Server ausgeführt. Übergeben Sie 1 oder 2 in Wert, um die Ausführung dieser Befehle jeweils auf dem Client oder Server Rechner zu erzwingen. Siehe Beispiel 2. Hinweis: Wollen Sie auch die Möglichkeit haben, "SQL type" joins zu aktivieren (siehe Selector QUERY BY FORMULAR Joins, müssen Sie Formeln immer auf dem Server ausführen, damit diese auf die Datensätze zugreifen können. Bedenken Sie, dass die Formel in diesem Kontext keine Aufrufe einer Methode enthalten darf, da sie sonst automatisch auf den remote Rechner wechselt. |
Order by formula on server | Lange Ganzzahl | 47 | Reichweite: Aktuelle Tabelle und Prozess Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: 0 (Konfiguration der Datenbank verwenden), 1 (auf Client ausführen) oder 2 (auf Server ausführen) Beschreibung: Ausführungsort des Befehls ORDER BY FORMULA für die im Parameter übergebene Tabelle. Bei einer Datenbank im Client/Server-Betrieb lässt sich dieser Befehl entweder auf dem Server oder auf dem Client-Rechner ausführen. Über diesen Selector können Sie den Ausführungsort dieses Befehls angeben (Server oder Client). Sie können diesen Modus auch in dern Datenbank-Eigenschaften setzen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Selector 46, Query By Formula On Server. Hinweis: Wollen Sie auch die Möglichkeit haben, "SQL type" joins zu aktivieren (siehe Selector QUERY BY FORMULAR Joins, müssen Sie Formeln immer auf dem Server ausführen, damit diese auf die Datensätze zugreifen können. Bedenken Sie, dass die Formel in diesem Kontext keine Aufrufe einer Methode enthalten darf, da sie sonst automatisch auf den remote Rechner wechselt. |
Auto synchro resources folder | Lange Ganzzahl | 48 | Reichweite: Rechner mit remote 4D Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: 0 (keine Synchronisation), 1 (auto Synchronisation) oder 2 (Fragen). Beschreibung: Dynamische Synchronisation des lokalen Ordners Resources auf dem Client-Rechner, der den Befehl mit dem Ordner Resources auf dem Server ausführt. Wurde der Inhalt des Ordners Resources auf dem Server geändert oder hat ein Benutzer die Synchronisation angefordert, z.B. über den Resourcen Explorer oder nach der Ausführung des Befehls SET DATABASE LOCALIZATION, benachrichtigt der Server die angemeldeten Client-Rechner. Auf der Client-Seite gibt es dann drei Möglichkeiten zur Synchronisation. Der Selektor Auto Synchro Resources Folder ermöglicht die Einstellung auf dem Client für die aktuelle Arbeitssitzung:
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Query by formula joins | Lange Ganzzahl | 49 | Reichweite: Aktueller Prozess Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: 0 (Konfiguration der Datenbank verwenden), 1 (immer automatische Verknüpfungen) oder 2 (Wenn möglich, SQL joins verwenden). Beschreibung: Arbeitsweise der Befehle QUERY BY FORMULA und QUERY SELECTION BY FORMULA bei Verwendung von "SQL joins". In Datenbanken, die mit Version 11.2 von 4D v11 SQL erstellt wurden, führen diese Befehle Verknüpfungen nach dem SQL joins Modell aus. Auf diese Weise lässt sich die ausgewählte Tabelle verändern, wenn eine Suche in einer anderen Tabelle ausgeführt wird, auch wenn diese Tabellen nicht über eine automatische Verknüpfung miteinander verbunden sind. Diese automatische Verknüpfung war in bisherigen 4D Versionen erforderlich. Über den Selector QUERY BY FORMULA Joins legen Sie fest, wie die Suchbefehle im aktuellen Prozess arbeiten: • 0 (Standardwert) = Verwendet die aktuellen Einstellungen der Datenbank. In Datenbanken, die mit Version 11.2 von 4D v11 SQL erstellt wurden, sind für Suchen nach Formel immer "SQL joins" aktiviert. In konvertierten Datenbanken ist diese Arbeitsweise aus Kompatibilitätsgründen nicht aktiv, sie lässt sich aber über eine Voreinstellung einrichten. • 1 = Verwende immer automatische Verknüpfungen (= bisherige Funktionsweise in 4D). In diesem Modus ist eine Verknüpfung notwendig, damit bei Suche in einer anderen Tabelle die entsprechende Tabelle ausgewählt wird. 4D macht keine "SQL joins." • 2 = Verwende SQL joins, wenn möglich (= Standardverhalten in Datenbanken, die mit Version 11.2 von 4D v11 SQL und höher erstellt wurden). In diesem Modus erstellt 4D "SQL joins" für Suchen nach Formel, wenn die Formel dazu passt - bis auf zwei Ausnahmen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter den Befehlen QUERY BY FORMULA oder QUERY SELECTION BY FORMULA. Hinweis: Mit 4D im remote Modus lassen sich "SQL joins" nur verwenden, wenn die Formeln auf dem Server ausgeführt werden, da diese auf die Datensätze zugreifen müssen. Wie Sie konfigurieren, wo Formeln ausgeführt werden, sehen Sie unter den Selectoren 46 und 47. |
HTTP compression level | Lange Ganzzahl | 50 | Beschreibung: Konstante ist überholt und wird nur zur Wahrung der Kompatibilität beibehalten. Wir empfehlen zum Konfigurieren des HTTP Server die Befehle WEB SET OPTION und WEB GET OPTION zu verwenden. |
HTTP compression threshold | Lange Ganzzahl | 51 | Beschreibung: Konstante ist überholt und wird nur zur Wahrung der Kompatibilität beibehalten. Wir empfehlen zum Konfigurieren des HTTP Server die Befehle WEB SET OPTION und WEB GET OPTION zu verwenden. |
Server base process stack size | Lange Ganzzahl | 53 | Reichweite: 4D Server Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: Positive Lange Ganzzahl Beschreibung: Größe des Stapelspeichers, der jedem preemptiven Systemprozess auf dem Server zugewiesen wird, ausgedrückt in Bytes. Die Standardgröße wird vom System bestimmt. Preemptive Systemprozesse, d.h. Prozesse vom Typ 4D Client base process werden geladen, um die Hauptprozesse von 4D Client zu steuern. Die Größe, die dem Stapelspeicher jedes preemptiven Prozesses standardmäßig zugewiesen ist, sorgt für eine gut laufende Ausführung, kann aber eine wichtige Rolle spielen, wenn eine umfangreiche Anzahl, also mehrere hundert Prozesse erstellt werden. Diese Größe lässt sich für Optimierungszwecke beträchtlich verringern, wenn die von der Datenbank ausgeführten Operationen dies zulassen. Das ist z.B. der Fall, wenn die Datenbank keine Sortierung auf eine große Anzahl Datensätze ausführt. Möglich sind Werte von 512 oder auch 256 KB. Beachten Sie, dass eine zu geringe Stapelgröße kritisch werden kann, da sie die Operationen von 4D Server beeinträchtigt. Setzen Sie diesen Parameter mit Bedacht und unter Berücksichtigung der Datenbankbedingungen, wie z.B. Anzahl der Datensätze, Art der Operationen, etc. Damit dieser Parameter berücksichtigt wird, muss er auf dem Server-Rechner ausgeführt werden, z.B. in der Datenbankmethode On Server Startup. |
Idle connections timeout | Lange Ganzzahl | 54 | Reichweite: 4D Anwendung, außer Wert ist negativ |
PHP interpreter IP address | Lange Ganzzahl | 55 | Reichweite: 4D Anwendung Wird zwischen zwei Sitzungen beibehalten: Nein Werte: Formatierter String vom Typ IPv4 (zum Beispiel "127.0.0.1") oder IPv6 (zum Beispiel "2001:0db8:0000:0000:0000:ff00:0042:8329"). Beschreibung: von 4D lokal verwendete IP Adresse, um mit dem PHP Interpreter via FastCGI zu kommunizieren. Der Wert ist standardmäßig "127.0.0.1" (Adressen im IPv6 Format werden ab 4D v16R4 unterstützt). Diese Adresse muss dem Rechner entsprechen, auf dem 4D läuft. Dieser Parameter lässt sich über die Einstellungen auch global für alle Rechner setzen. Weitere Informationen zum PHP Interpreter finden Sie im Handbuch 4D Designmodus. |
PHP interpreter port | Lange Ganzzahl | 56 | Reichweite: 4D Anwendung Wird zwischen zwei Sitzungen beibehalten: Nein Werte: Positive Lange Ganzzahl. Standardmäßig ist der Wert 8002. Beschreibung: Nummer des TCP Port, den der PHP Interpreter von 4D verwendet. Dieser Parameter lässt sich über die Einstellungen auch global für alle Rechner setzen. Weitere Informationen zum PHP Interpreter finden Sie im Handbuch 4D Designmodus. |
SSL cipher list | Lange Ganzzahl | 64 | Reichweite: 4D Anwendung |
Cache unload minimum size | Lange Ganzzahl | 66 | Reichweite: 4D Anwendung Wird zwischen zwei Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: Positive Lange Ganzzahl > 1. Beschreibung: Mindestgröße des Speichers, der vom Datenbank Cache freigegeben werden soll, wenn die Engine Platz schaffen muss, um dem Cache ein Objekt zuzuweisen (Wert in Bytes). Dieser Selektors dient dazu, für eine bessere Performance die Momente zu reduzieren, zu denen Daten aus dem Cache freigegeben werden. Sie können diese Einstellung je nach Größe des Cache bzw. nach Datenblock, der in Ihrer Datenbank bearbeitet wird, variieren. Ohne diesen Selektor entlädt 4D standardmäßig mindestens 10% des Cache, wenn Platz gebraucht wird. |
Direct2D status | Lange Ganzzahl | 69 | Reichweite: 4D Anwendung |
Direct2D get active status | Lange Ganzzahl | 74 | Hinweis: Sie können diesen Selector nur mit der Funktion Get database parameter verwenden und keinen Wert setzen. Beschreibung: Gibt die aktuelle Integration von Direct2D unter Windows zurück. Mögliche Werte: 0, 1, 2, 3, 4 oder 5 (siehe Werte des Selector 69). Der zurückgegebene Wert richtet sich nach der Verfügbarkeit von Direct2D, sowie Hardware und der vom Betriebssystem unterstützten Qualität von Direct2D. Führen Sie zum Beispiel folgendes aus: SET DATABASE PARAMETER(Direct2D status;Direct2D Hardware) - Ab Windows 7 und höher wird $mode auf 1 gesetzt, wenn das System Hardware findet, die mit Direct2D kompatibel ist; andernfalls wird $mode auf 3 gesetzt (Software-Kontext). - Unter Windows Vista wird $mode auf 1 gesetzt, wenn das System Hardware findet, die mit Direct2D; kompatibel ist; andernfalls wird $mode auf 0 gesetzt, d.h. Direct2D wird deaktiviert. - Unter Windows XP wird $mode immer auf 0 gesetzt, da diese Version nicht mit Direct2D kompatibel ist. |
Diagnostic log recording | Lange Ganzzahl | 79 | Reichweite: 4D Anwendung Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: 0 oder 1 (0 = nicht speichern, 1 = speichern) Beschreibung: Startet oder stoppt das Protokollieren der 4D Diagnosedatei. Standardmäßig ist der Wert 0 (nicht protokollieren). 4D kann kontinuierlich eine Reihe Ereignisse, die bei der internen Operationsweise der Anwendung auftreten, in einer Diagnosedatei mitschreiben. Information in dieser Datei ist hilfreich beim Entwickeln von 4D Anwendungen und kann mit Hilfe des 4D Tech Support analysiert werden. Übergeben Sie 1 in diesem Selector, wird im Ordner Logs der Anwendung automatisch eine Diagnosedatei mit Namen DatenbankName.txt angelegt bzw. geöffnet. Bei einer Größe von 10 MB wird sie geschlossen und es wird eine neue Datei mit Namen DatenbankName_N.txt generiert mit der ansteigenden Nummer N. Über den Befehl LOG EVENT können Sie in dieser Datei eigene Informationen hinzufügen. |
Log command list | Lange Ganzzahl | 80 | Reichweite: 4D Anwendung Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: String mit der Liste der 4D Befehlsnummern zum Protokollieren, getrennt durch Strichpunkte. Sie können "all" übergeben, um alle Befehle zu protokollieren oder "" (leerer String), um keine Befehle zu protokollieren. Beschreibung: Liste der 4D Befehle, die in der Protokolldatei mitgeschrieben werden (siehe Selector 34, Debug Log Recording). Standardmäßig werden alle 4D Befehle protokolliert. Dieser Selector reduziert die Informationen, die in der Diagnosedatei gesichert wird, durch Einschränken der 4D Befehle, deren Ausführung Sie nicht protokollieren wollen. Sie können z.B. schreiben: SET DATABASE PARAMETER(Log command list;"277;334") //Nur die Befehle QUERY und QUERY SELECTION protokollieren |
Spellchecker | Lange Ganzzahl | 81 | Reichweite: 4D Anwendung |
Dates inside objects | Lange Ganzzahl | 85 | Reichweite: Aktueller Prozess Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: String type without time zone (0), String type with time zone (1), Date type (2) (Standard) Beschreibung: Definiert wie Datumsangaben innerhalb von Objekten gespeichert werden und sie in JSON importiert/exportiert werden. Mit Date type (Standardwert für Anwendungen, die mit 4Dv17 oder höher erstellt wurden) werden 4D Datumsangaben mit dem Datumstyp im Objekt gespeichert unter Berücksichtigung der lokalen Datumseinstellung. Beim Konvertieren in das JSON Format werden Datumsattribute in Strings ohne Zeitangabe konvertiert. (Hinweis: Dies kann über die Option "Verwende Datumstyp statt ISO Datumsformat in Objekten" in den Datenbank-Einstellungen auf der Seite Seite Kompatibilität gesetzt werden) Mit String type with time zone werden 4D Datumsangaben in ISO Strings konvertiert und berücksichtigen die lokale Zeitzone. Zum Beispiel erhalten Sie beim Konvertieren des Datums !23.08.2013! in JSON Format 2013-08-22T22:00:00Z, wenn die Operation in Deutschland zu einer Sicherungszeit bei Tageslicht (GMT+2) ausgeführt wird. Dieses Prinzip entspricht der Standardoperation von JavaScript. Das kann zu Fehlern führen, wenn Sie Datumswerte in JSON an jemanden in einer anderen Zeitzone senden wollen. Das ist z.B. der Fall, wenn Sie eine Tabelle über Selection to JSON in Deutschland exportieren, die dann in USA über JSON TO SELECTION importiert wird. Da Datumsangaben in jeder Zeitzone erneut interpretiert werden, sind die in der Anwendung gespeicherten Werte unterschiedlich. In diesem Fall können Sie den Konvertierungsmodus für Datum ändern. Damit die Zeitzone nicht berücksichtigt wird, übergeben Sie in diesem Selektor String type without time zone. Dann ergibt die Konvertierung des Datums !23.08.2013! in allen Fällen 2013-08-23T00:00:00Z. |
Diagnostic log level | Lange Ganzzahl | 86 | Umfang: 4D-Anwendung
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Use legacy network layer | Lange Ganzzahl | 87 | Reichweite: 4D im lokalen Modus, 4D Server Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Ja Beschreibung: Setzt oder erhält den aktuellen Status der legacy Netzwerk-Schicht für Client/Server Verbindungen. Die legacy Netzwerk-Schicht ist ab 4D v14 R5 überholt und sollte in Ihren Anwendungen nach und nach durch die Netzwerk-Schicht ServerNet ersetzt werden. ServerNet ist in den nächsten 4D Releases erforderlich, um auch in Zukunft von Netzwerk Evolutionen zu profitieren. Zur Wahrung der Kompatibilität wird die bisherige Netzwerk-Schicht noch unterstützt, um den allmählichen Übergang für vorhandene Anwendungen zu ermöglichen. Sie wird in konvertierten Anwendungen aus einem Release vor v14 R5 standardmäßig genutzt. Übergeben Sie 1, um für Ihre Client/Server Verbindungen die bisherige Netzwerk-Schicht zu verwenden (und ServerNet zu deaktivieren); 0, um sie zu deaktivieren (und ServerNet zu verwenden). Diese Eigenschaft lässt sich auch über die Option "Verwende legacy Netzwerk Schicht" auf der Seite Kompatibilität der Datenbank-Eigenschaften setzen. Hier wird auch die Vorgehensweise zum Migrieren erläutert. Wir empfehlen, so bald wie möglich in all Ihren Anwendungen auf ServerNet umzustellen (siehe auch Netzwerk und Client-Server Optionen). Sie müssen die Anwendung neu starten, damit dieser Selektor berücksichtigt wird. Mögliche Werte: 0 oder 1 (0 = legacy Schicht nicht verwenden, 1 = legacy Schicht verwenden) Standardwert: 0 in Datenbanken, die mit 4D v14 R5 oder neuer erstellt wurden, 1 in Datenbanken, die aus 4D v14 R4 oder früher konvertiert wurden. |
SQL Server Port ID | Lange Ganzzahl | 88 | Reichweite: 4D im lokalen Modus und 4D Server. Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Ja Beschreibung:Setzt oder erhält die Nummer des TCP Port, den der in 4D integrierte SQL Server mit 4D im lokalen Modus oder 4D Server verwendet. Der Wert ist standardmäßig 19812. Die TCP Port Nummer lässt sich auch auf der Seite "SQL" in den Datenbank-Eigenschaften setzen. Mit diesem Selector wird die Datenbank-Eigenschaft entsprechend aktualisiert und bleibt auch nach Beenden und Neustart erhalten. Mögliche Werte: 0 bis 65535 Standardwert: 19812 |
Circular log limitation | Lange Ganzzahl | 90 | Reichweite: 4D lokal, 4D Server. |
Number of formulas in cache | Lange Ganzzahl | 92 | Reichweite: 4D Anwendung |
OpenSSL version | Lange Ganzzahl | 94 | Reichweite: alle 4D Rechner Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Nein Beschreibung: Gibt die Versionsnummer der auf dem Rechner genutzten OpenSSL Library zurück. (Nur Lesen) |
Cache flush periodicity | Lange Ganzzahl | 95 | Reichweite: 4D local, 4D Server Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: Lange Ganzzahl > 1 (Sekunden) Beschreibung: Erhält oder setzt das Zeitintervall zum Sichern des aktuellen Cache in Sekunden. Eine Änderung dieses Werts überschreibt die Option Daten-Cache sichern alle X Sekunden auf der Seite XML DECODE der Datenbank Eigenschaften für die Sitzung (wird nicht in den Datenbank Eigenschaften gespeichert). |
Remote connection sleep timeout | Lange Ganzzahl | 98 | Reichweite: 4D Server Anwendung |
Tips enabled | Lange Ganzzahl | 101 | Reichweite: 4D Anwendung Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: 0 = Tipps deaktiviert, 1 = Tipps aktiviert (Standard) Beschreibung: Setzt oder erhält den aktuellen Status der Anzeige von Tipps für die 4D Anwendung. Tipps sind standardmäßig aktiviert. Beachten Sie, dass dieser Parameter alle 4D Tipps setzt, z.B. Hilfemeldungen für Formulare und Tipps im Editor des Designmodus. |
Tips delay | Lange Ganzzahl | 102 | Reichweite: 4D Anwendung Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: Lange Ganzzahl >= 0 (Ticks) Beschreibung: Verzögerte Anzeige von Tipps, nachdem der Mauszeiger in Objekten mit zugewiesenen Hilfemeldungen gesetzt wurde. Wert wird in Ticks gerechnet (1/60stel Sekunde). Standardwert ist 45 Ticks (0.75 Sekunde). |
Tips duration | Lange Ganzzahl | 103 | Reichweite: 4D Anwendung Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: Lange Ganzzahl >= 60 (Ticks) Beschreibung: Maximale Anzeigedauer für einen Tipp. Wert wird in Ticks gerechnet (1/60stel Sekunde). Standardwert ist 720 Ticks (12 Sekunden). |
Min TLS version | Lange Ganzzahl | 105 | Reichweite: 4D Server, 4D Web Server und 4D SQL Server
Hinweise: |
User param value | Lange Ganzzahl | 108 | Reichweite: 4D lokal, 4D Server Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: Beliebiger eigener String Beschreibung: Eigener String, der bei erneutem Start der 4D Anwendung von einer Sitzung zur nächsten übergeben wird. Dieser Selector ist hilfreich bei automatischen Unit Tests, für die ein Neustart der Anwendung mit anderen Parametern erforderlich ist.
(*) Setzt SET DATABASE PARAMETER eine Konstante User param value vor dem Aufruf einer .4DLink Datei mit OPEN DATABASE, die auch ein xml Attribut user-param enthält, berücksichtigt 4D nur die Parameter von SET DATABASE PARAMETER. |
Times inside objects | Lange Ganzzahl | 109 | Reichweite: 4D lokal, 4D Server (alle Prozesse) Wird zwischen 2 Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: Times in seconds (0) (Standard), Times in milliseconds (1) Beschreibung: Definert, wie Zeitangaben konvertiert und in Objekteigenschaften und Elementen in Collections gespeichert werden, und wie sie in JSON und in Web Areas importiert bzw. daraus exportiert werden. Ab 4D v17 werden Zeitangaben in Objekten standardmäßig in Anzahl von Sekunden konvertiert und gespeichert. In bisherigen Releases wurden Zeitwerte in diesem Kontext als Anzahl von Millisekunden konvertiert und gespeichert. Dieser Selector unterstützt Sie beim Migrieren Ihrer Anwendungen und geht bei Bedarf zurück auf die bisherige Einstellung. Hinweis: ORDA Methoden und SQL Engine ignorieren diese Einstellung, sie gehen immer davon aus, dass Zeitwerte die Anzahl von Sekunden sind. |
SMTP Log | Lange Ganzzahl | 110 | Reichweite: 4D lokal, 4D Server Wird zwischen zwei Sitzungen beibehalten: Nein Mögliche Werte: 0 oder von 1 bis X (0 = nicht speichern, 1 bis X = sequentielle Nummer, an den Dateinamen angefügt). Standardmäßig ist der Wert 0 (SMTP Austausch wird nicht gespeichert). Beschreibung: Startet oder stoppt das Speichern von Austausch zwischen 4D und dem SMTP Server, wenn ein Objekt transporter über transporter.send( ) oder SMTP_transporter.checkConnection( ) bearbeitet wird. Standardmäßig ist der Wert 0 (Austausch wird nicht gespeichert). Ist dieser Mechanismus aktiviert, wird im Ordner Logs der Anwendung ein Logbuch mit dem Namen 4DSMTPLog_X.txt erstellt, wobei X die fortlaufende Nummer des Logbuchs ist. Hat ein 4DSMTPLog die Größe von 10 MB erreicht, wird es geschlossen und ein neues mit der nächsthöheren Nummer angelegt. Gibt es bereits eine Datei mit demselben Namen, wird sie direkt ersetzt. Sie können die Startnummer der Sequenz mit dem Parameter value setzen. Standardmäßig werden alle Dateien beibehalten. Mit dem Parameter Circular log limitation können Sie die Anzahl der beizubehaltenden Dateien festlegen. Weitere Informationen zu 4DSMTPLog_X.txt Dateien finden Sie im Abschnitt Beschreibung der Logbücher. |
Current process debug log recording | Lange Ganzzahl | 111 | Reichweite: 4D Anwendung
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Is current database a project | Lange Ganzzahl | 112 | Hinweis: Sie können diesen Selector nur mit dem Befehl Get database parameter verwenden und keinen Wert setzen. |
Is host database a project | Lange Ganzzahl | 113 | Hinweis: Sie können diesen Selector nur mit dem Befehl Get database parameter verwenden und keinen Wert setzen. |
Libldap version | Lange Ganzzahl | 114 | Reichweite: Aktueller 4D Rechner |
Libsasl version | Lange Ganzzahl | 115 | Reichweite: Aktueller 4D Rechner |
POP3 Log | Lange Ganzzahl | 116 | Reichweite: 4D lokal, 4D Server |
Is host database writable | Lange Ganzzahl | 117 | Hinweis: Sie können diesen Selector nur mit dem Befehl Get database parameter verwenden und keinen Wert setzen. |
IMAP Log | Lange Ganzzahl | 119 | Reichweite: 4D lokal, 4D Server Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Beschreibung der Logbücher. |
Libzip version | Lange Ganzzahl | 120 | Scope: Aktueller 4D Rechner |
Pause logging | Lange Ganzzahl | 121 | Reichweite: 4D Anwendung |
Der Befehl Get database parameter kann in präemptiven Prozessen beim Aufruf der folgenden Selektoren verwendet werden:
Ihre Anwendung nach dem ersten Start erneut starten. Die Anwendung wird z.B. mit einer Befehlsfolge unter Windows gestartet:
%HOMEPATH%\Desktop\4D\4D.exe %HOMEPATH%\Documents\myDB.4dbase\myDB.4db --user-param "First launch"
In Datenbankmethode On Startup schreiben Sie:
C_REAL($realVal)
C_TEXT($welcome)
$realVal:=Get database parameter(User param value;$welcome)
If($welcome#"")
ALERT($welcome)
If($welcome="First launch") //dies ist der erste Start
//... do some operations
SET DATABASE PARAMETER(User param value;"Database has restarted!") //für den nächsten Start
RESTART 4D
End if
End if
DISTINCT VALUES
Get application info
QUERY SELECTION
SET DATABASE PARAMETER
Produkt: 4D
Thema: 4D Umgebung
Nummer:
643
Geändert: 4D v11 SQL Release 4
Geändert: 4D v11 SQL Release 5
Geändert: 4D v12
Geändert: 4D v13
Geändert: 4D v16 R4
Geändert: 4D v19 R5
Geändert: 4D v20 R6
4D Programmiersprache ( 4D v20 R7)